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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Jemobis Johann |
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die Novelle »Beiden Rittern«.
Iirecet, 1) Joseph, ehemaliger österreich.Kultusminister (1871), starb 25. Nov.'i888 in Prag.
Jod wird bei seinem hohen Preis nicht selten verfälscht, und zwar hat man Verfälschungen nachgewiesen mit Schwefel
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0471,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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458
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
setzung schwach nach Jod und färbt sich gelb. Noch leichter tritt die Gelbfärbung ein, wenn Jodnatrium zugegen ist.
Bereitet wird es in chemischen Fabriken meist in der Weise, dass man zuerst
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Zinksalzen werden noch hier und da das benzoesäure, milchsäure, salicylsäure, gerbsaure Zinkoxyd, sowie Jod- und Bromzink aufgeführt, doch sind sie sämmtlich ohne Bedeutung.
Cadmium (metállicum).
Cadmium.
Cd 112.
Zinnweisses, glänzendes
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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, auf Luzon, in großer Menge auf Kawau bei Neuseeland.
Kupferjodür (Jodkupfer) Cu2J2 ^[Cu_{2}J_{2}] entsteht direkt aus Kupfer und Jod, wird aus Jodkaliumlösung durch Kupferoxydulsalze, aber auch durch Kupferoxydsalze bei Gegenwart von Eisenoxydulsalzen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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); -saures Natron, s.
Jod (231); -saures
Silber , s.
Silber (534); -silber, s.
Jod u.
Silber (534); -tinktur, s.
Jod
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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werden können. So sind Chlor, Brom und Jod, einander sehr ähnliche Körper, das Brom kann aber das Jod, und das Chlor kann Brom und Jod aus ihren Verbindungen austreiben. Untersucht man die dabei stattfindenden Gewichtsverhältnisse, so zeigt sich
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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Kohlenstoff
Jod Selen Arsen
Fluor Tellur Bor
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Kalium Calcium Beryllium Blei
Natrium Strontium Magnesium Thallium
Lithium Baryum Zink
Rubidium Kadmium
Cäsium
Kupfer Yttrium Aluminium Mangan
Silber Lanthan Indium Eisen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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415
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Chloroform geschüttelt, so darf letzteres, auch nach Zusatz eines in die Säureschicht hineinragendes Stückchen Zink, nicht violett gefärbt werden (Abwesenheit von Jod).
10 ccm der mit Wasser verdünnten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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523
Metallektypographie - Metallographie.
Zink, Blei, Kupfer bedecken sich dabei mit einer fest haftenden und schützenden Oxydschicht, während Eisen allmählich ganz zerfressen wird. Kalium, Natrium und einige andre M. oxydieren sich so schnell
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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505
Quecksilberjodür - Quecksilberoxydsalze.
Schütteln von Quecksilber mit Alkohol, in welchem man nach und nach Jod auflöst, oder durch Fällen von Quecksilberchlorid mit Jodkalium; der scharlachrote Niederschlag löst sich in Jodkaliumlösung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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973
Silberjodid - Silbermann.
Silberjodīd (Jodsilber) AgJ findet sich als Jodit in Mexiko, Chile und Spanien, entsteht beim Erhitzen von Silber mit Jod und wird aus Lösungen von salpetersaurem Silberoxyd durch Jodkalium als käsiger
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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im Königswasser wirksame Lösungsmittel für die Edelmetalle, die Gefäße angreifen würde; glühende Kohlen anderseits in direkter Berührung mit dem Metall verderben und durchlöchern es ebenfalls. Ebenso nachteilig sind Brom, Jod, Phosphor, Schwefel, und zum
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
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Alkaloide aus wässeriger L. beim Schütteln mit Benzin, Amylalkohol etc. in letztere über, und wenige Tropfen Schwefelkohlenstoff entziehen großen Quantitäten Wasser Spuren von gelöstem Jod. Häufig verläuft bei der Auflösung eines Körpers insofern ein
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Galvanische Säulebis Galvanisches Element |
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verbundenen Kupfer- und Zinkplatte, die beide in verdünnte Schwefelsäure tauchen.
Wenn man ein einfaches Voltasches Element schließt, so geht der positive Strom außerhalb der Flüssigkeit vermittelst der leitenden Verbindung vom Kupfer zum Zink und hierauf
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
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Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kadettenvoranstaltenbis Kadmiumjodid |
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vorkommendes Metall, das sich häufig neben Zink in der Zinkblende und dem Galmei findet. Es wurde 1817 von Stromeyer in Hannover und 1818 von Hermann in Schönebeck, dem Stromeyers Arbeiten unbekannt geblieben waren, entdeckt. In zinkischen Erzen erkennt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Cadmium Cd 112
Cäsium Cs 133
Calcium Ca 40
Cerium Ce 137
Chlor Cl 35,5
Chrom Cr 52,4
Didym Di 144
Eisen (Ferrum) Fe 56
Erbium Er 170
Fluor Fl 19
Gallium Ga 70
Germanium Ge 72,3
Gold (Aurum) Au 197
Indium In 113,4
Iridium Ir 193,2
Jod J
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Sauerkleesäure, s. Oxalsäure
Sauerkleesalz, s. Oxalsäure
Scheel'sches Süß, s. Glycerin
Schleimzucker, s. Levulose
Schwefeläther, s. Aethyläther
Senegin, s. Saponin
Senföle
Silbercyanid
Solanin
Speichelstoff, s. Speichel
Spiauter, s. Zink
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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, häufig Jod, Fluor, Aluminium, Mangan, sehr selten oder äußerst sparsam Bor, Brom, Lithium, Rubidium, Baryum, Strontium, Zink, Kobalt, Nickel, Kupfer. Bei derselben Pflanze schwankt der Gehalt an A. und die quantitative Zusammensetzung derselben
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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,
Sassaparille .
Tanacetum vulgare , s.
Rainfarn .
Tangarten , vgl.
Jod
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
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wird. Die wichtigsten Stoffe dieser Reihe sind: Kalium, amalgamiertes Zink, Zink, Blei, Zinn, Eisen; Kupfer, Quecksilber, Silber, Gold, Platin, Kohle, Braunstein. Für diese Reihe gilt das Voltasche Spannungsgesetz : die elektromotorische Kraft
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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und mit Schwefelammonium behandelt. Dadurch fallen Eisen, Nickel, Kobalt, Mangan, Chrom, Zink und Thonerde. Bei gelindem Erwärmen des ausgewaschenen Niederschlags mit Salzsäure bleiben nur Nickel und Kobalt ungelöst, aus der Lösung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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. Die Haloidsäuren, d. h. die Wasserstoffverbindungen des Chlors, Broms, Jods, Fluors, bilden mit Basen die Haloidsalze, die man auch als Chlor-, Brom-, Jod-, Fluormetalle bezeichnet. Sie entstehen durch Einwirkung der Haloidsäuren auf Metalle, Metalloxyde
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Chemische Zersetzungbis Chemnitz (Stadt) |
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Atomen Jod J₂ = 254 ″
also in der Menge von 294 Gewichtsteilen umsetzen und dadurch bilden:
1 Molekül Jodquecksilber, bestehend aus:
1 Atom Quecksilber = 200 Gewichtsteilen
+2 Atomen Jod = 254 ″
also in der Menge von 454 Gewichtsteilen und 1 Molekül
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
Öffnen |
, und beim Arbeiten in einem Glasrohr entsteht ein Arsenspiegel (s. Arsen). Die Lösung der arsenigen Säure in Salzsäure entwickelt mit Zink Wasserstoff und Arsenwasserstoff; alkalische Erden und kohlensaure Alkalien geben beim Schmelzen mit arseniger
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Eisen (chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
wird dies bald stark angegriffen. Säuredämpfe und Salze, besonders Ammoniaksalze, befördern die Rostbildung, während Alkalien sie verhindern. Auch bei metallischer Berührung mit Zink wird das E. vor Rost geschützt (vgl. Rosten des Eisens). Auch unter
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
58,6
- - Kupfer 63,1 Zink 64,9 - Gallium 69,8 - - - - Arsen 74,9 - Selen 79 - Brom 79,75 - - - -
- Rubidium 85,2 - - Strontium 87,2 - Yttrium 89,6 - - Zirkonium 90 - Niobium 94 - Molybdän 95,6 - Ruthenium 103,5 Rhodium 104,1 Palladium 106,2
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
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negative oder das verhältnismäßig positivere folgen läßt bis zum positivsten Ende, das damals das Kalium bildete. Diese Spannungsreihe ist nach ihm die folgende: (negatives Ende) Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Phosphor, Arsen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
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- !
wertige Atome (wie Chlor, Brom, Jod) oder Grup- !
pen ersetzt werden. Durch Eintritt von Hydroxyl- !
gruppen entstehen Naphthole (s. d.), den Phenolen ^
der Benzolreihe entsprechend, durch Eintritt der N0<,> '
Gruppe entsteht
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Ivesdruckbis Jacobi |
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Reproduktionsverfahren, Druckplatten direkt von einem Gelatinerelief herzustellen; von diesem wird ein Abdruck auf gekörntes Papier gemacht, welcher zum Drucke auf Stein oder Zink übertragen und auf letzterm auch für die Buchdruckpresse hochgeätzt werden kann.
Izanagi
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Brokate .
Brokatpapier , s.
Brokate .
Brom , vgl.
Jod .
Brombeeren , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
Öffnen |
.
Kübel , s.
Zink .
Küchenschaben , s.
Antihydrogin
richtig: Antihydropin u.
Taracanapulver
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Meerschaum ; -schwämme, vgl.
Jod ; -schwein, s.
Thran ; -strandsfichte, s.
Fichtenharz ; -zwiebelessig, s.
Meerzwiebel
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
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(Quecksilberchlorid) in 420 g Wasser, der 1 g Weinsteinsäure und 16-20 Tropfen Salpetersäure zugesetzt werden. Auch eine saure Lösung von salpetersaurem Silberoxyd (Glyphogen) und eine Lösung von Jod in Jodkalium werden empfohlen. Eine zwar sicher
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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erhärten und schließlich zwischen Zink- und erwärmten Eisenplatten in hydraulischen Pressen einem starken Druck ausgesetzt werden. C. ist hornartig, durchscheinend, geruchlos, hart, fest, elastisch, schwer zerbrechlich, läßt sich in der Wärme durch Druck
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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war die Zahl der bekannten Elemente auf 32 gestiegen. Man kannte außer den letztgenannten neuentdeckten Elementen: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Phosphor, Schwefel, Mangan, Nickel, Kobalt, Zink, Wismut, Wolfram, Platin, außer den
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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403
Fluor albus - Fluoreszenz.
peratur. Die Fluoride der Alkalimetalle sind leicht löslich in Wasser, die der meisten übrigen Metalle sind unlöslich oder schwer löslich; doch ist Fluorsilber leicht löslich, während Brom-, Jod- und Chlorsilber
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Salmsonbis Salz |
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in der verdünnten S. durch die Rotfärbung mit Rhodankalium nach.
Zur quantitativen Bestimmung übersättigt man mit Ammoniak, filtriert, wäscht aus und glüht. Zur Prüfung auf Jod (aus Chilisalpeter) digeriert man die S. kurze Zeit mit blanken: Zink. Dabei
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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und selten finden sich Mangan, Zink und Strontian; 3) Salzbildner, nämlich Jod, Brom, Chlor und Fluor. Zu den seltenern chem. Bestandteilen der Mineralquellen zählen Kupfer, Arsenik, Baryt, Cäsium, Rubidium. An Gasen finden sich in den M. gelöst
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
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Thivä (s. d.) ein.
Kadmium Cd, eins der weniger häufigen Metalle, findet sich mit Schwefel verbunden als Greenockit, besonders aber als Begleiter des Zinks in dessen Erzen. Schlesischer Galmei enthält bis 5 Proz. und mehr K., Galmei von Wiesloch
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
Öffnen |
971
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion).
duktion des Chlorsilbers mittels eines andern Metalls. Man bindet ein Stück Zink, an welchem ein Silber- oder Platindraht befestigt ist, in eine feuchte Tierblase, legt es in das mit sehr
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
Öffnen |
durch Zink oder Eisen leicht und vollständig reduziert. Aus der Lösung in Ammoniak fällen Zink und Kupfer metallisches Silber. Es färbt sich am Licht sehr schnell violett, dann schwarz unter Chlorentwickelung. Diese Färbung tritt nicht ein in Chlorwasser
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0998,
Bier und Bierbrauerei |
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, der Vorgang das Abmaischen.
Die Gesamtmaische bleibt nun so lange "auf Ruhe", bis sich die Treber (die Hülsen) abgesetzt haben, was nach ½ bis 1 Stunde der Fall ist. Bei Prüfung der nicht filtrierten Maische mittels Jodlösung (0,5 g Jod und 1 g Jodkalium
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
Öffnen |
die Lösung eines Jodmetalls in eine Lösung gleicher Moleküle Kupfer- und Eisenoxydulsulfat, oder in eine mit schwefliger Säure gesättigte Kupfersulfatlösung gegossen wird. In dieser Form wird in Chile das Jod aus den Mutterlaugen des Salpeters
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
Öffnen |
: Phosphor, Jod, konzentrierte Säuren, Chlor, ätzende Alkalien, Baryt, viele Salze von Quecksilber, Arsen, Antimon, Kupfer, Zinn, Zink, Silber, Blei, Chrom, Osmium etc.; aus dem Pflanzenreich: Zaunrübe, Elaterium, Jalappe, Koloquinten, Gummigutt, Seidelbast
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Goldschlägerhäutchenbis Goldschmidt |
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. Ersteres ist Tombak mit 9-17 Proz. Zinkgehalt und 1/1300-1/2000 mm dick, letzteres ist Zinn mit 2-2½ Proz. Zink oder auch Argentan und 1/800 mm dick. Die Abfälle von der Bereitung des Blattgoldes (Krätze, Schawine) werden auf Goldbronze (Malergold
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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man die Elemente in folgende Gruppen zusammen: 1) Schwefel, Selen, Mangan, Chrom; die analog zusammengesetzten Verbindungen ihrer Säuren mit derselben Base sind gewöhnlich isomorph; 2) Magnesium, Calcium, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Zink, Kadmium
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
es durch einen hohen Gehalt an Stoffen, welche in andern Quellwässern nur in geringen Spuren vorhanden sind, sei es durch eine höhere Temperatur, auszeichnen. Die Wichtigkeit eines Gehalts des Wassers an Jod und Brom, die Steigerung der Menge des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
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° ist indessen die Änderung so gering, daß man die s. W. innerhalb dieser Grenzen als unveränderlich betrachten kann.
Die spezifischen Wärmen einiger Grundstoffe sind:
^[Liste]
Aluminium 0,214
Schwefel 0,203
Eisen 0,114
Kupfer 0,095
Zink 0,095
Silber
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
Öffnen |
mit Schwefelwasserstoff, um Arsen zu fällen, digeriert sie dann mit Zink, wäscht das ausgeschiedene T. mit Wasser, preßt und schmelzt es in einem Tiegel, in welchen Leuchtgas geleitet wird. T. ist kristallinisch, fast zinnweiß, stark glänzend, viel weicher und weniger
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
Flüssigkeit, raucht an der Luft sehr stark, spez. Gew. 2,234, wirkt höchst ätzend, ist noch bei -20° flüssig, siedet bei 120°, löst Schwefel, Jod und Phosphor, erstarrt mit wenig Wasser zu einer kristallinischen Masse (Zinnbutter) und löst sich in mehr
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Benzolbis Bergaigne |
Öffnen |
Petroleumbenzin auf der Flüssigkeit schwimmt. Da kleine Mengen Benzin dem Nitrobenzol sich beimengen, so übergießt man dies mit verdünnter Salzsäure, behandelt es mit Zink, bis lebhafte Wasserstoffentwickelung eingetreten ist, und destilliert. Das Benzin verrät
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
Öffnen |
. Cadmium Cd
10. Calcium Ca
11. Cäsium Cs
12. Cerium Ce
13. Chlor Cl
14. Chrom Cr
15. Didym Di
16. Eisen (Ferrum) Fe
17. Erbium Er
18. Fluor Fl
19. Gallium Ga
20. Germanium Ge
21. Gold (Aurum) Au
22. Indium In
23. Iridium Ir
24. Jod J
25. Kalium K
26
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
Öffnen |
bei Aschenanalysen bis jetzt noch folgende Stoffe in den Pflanzen nachgewiesen: Aluminium, Mangan, Zink, Lithium, Rubidium, Baryum, Strontium, Jod, Brom, Fluor, Thallium, Silber, Quecksilber, Blei, Kupfer, Kobalt, Nickel, Zinn, Arsen, Selen, Titan
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0481,
Galizien |
Öffnen |
- und schwefelhaltige Quelle zu Krzeszowice, die jod- und bromhaltigen Heilquellen zu Iwonicz (s. d., 1606 Kurgäste) und das Solbad Wieliczka. Von allen österr.-ungar. Ländern hat G. das kälteste Klima: die mittlere Jahrestemperatur beträgt in Lemberg 8,1
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Chiemseebahnbis Chile |
Öffnen |
das wichtigste,
über 50 Proz. einnehmende Ausfuhrprodukt, dann
folgen Getreide mit 6 961000, Jod 5 953 000,
Kupfer 4 844 000, Silber 4 418 000, Zink 1678 000
Pesos. Bergbau ist daher noch immer die Grund-
lage des Handels und Wohlstandes. 1893 bestanden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
); -schwanzfennich, s.
Hirse .
Fuchsin und -blau, s.
Anilinfarben .
Fucoideen , s.
Jod
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
Öffnen |
.
Lamin arien , s.
Jod .
Lammfelle , s.
Rauchwaren (553 bis 555).
Lammwolle , vgl.
Filz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
; - Zinkoxyd, s.
Zink (638).
Schwefelsemichlorid , s.
Chlorschwefel ; -silber, s.
Silber (530); -stein, s.
Schwefel
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
Öffnen |
ab.
Das C. hat eine außerordentlich große Affinität zu den meisten andern Elementen; bei gewöhnlicher Temperatur verbindet es sich unter Feuererscheinung mit Antimon, Phosphor, Bor, Silicium, Kalium, Zink und Zinn, wenn diese in fein verteiltem
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